11 Jahre nach dem Verbrechen ohne Gerechtigkeit

Bilder der fünf rifischen Martyre der Bewegung „20 Februar“

Heute vor 11 Jahren wurden 5 rifische Jungen von Söldnern des marokkanischen Regimes in der rifischen Stadt Al-Houceima zu Tode gefoltert. Anschließend wurden ihre Leichen in eine Bank geworfen und verbrannt, um die kriminellen Handlungen die Polizei der marokkanischen Besatzung zu vertuschen.
Zu diesem Anlass wurde gestern, am 19. Februar, von der rifischen Community in Antwerpen eine Demonstration organisiert. Die Aktivisten erinnerten das marokkanische Regime und die internationale Gemeinschaft daran, dass die Rifis dieses Verbrechen nicht vergessen werden.Sie forderten Gerechtigkeit für die 5 jungen Menschen und die Bestrafung der Schuldigen.

Ist möglicherweise ein Bild von 5 Personen und Text „Amsagar "Asekmed n ihudreyyen" Ass n 19 Furar (febrayer) yar 19:00 Pianofabriek Rue du Fort 35, 1060 Saint-Gilles Bruxelles Ahil: lhudreyyen lrifeyyen, inya rmaxzen ahewwas deg wass 20 fabrayer 2011 di Biyya Tasyart n bnadem di Arif d wegraw N.A.R. Rappurt igga N.A.R. tesyart bnadem di Arif x ussegwas 2020 The National Assembly of Rif Email: whatsapp: 31685152363“
Flyer der durch N.A.R. organisierten Konferenz


Parallel dazu organisierte die Nationalversammlung des Rif „the national Assembly of Rif“ N.A.R. in Brüssel eine Konferenz, auf der sie den jährlichen Menschenrechtsbericht für das Rif vorstellte. Das Vorstandsmitglied der N.A.R. Houssam Saeliti präsentierte viele gefährliche Menschenrechtsverletzungen, die von marokkanischen Behörden im Rif begangen wurden.

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