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Marokko: Gestrandete Spanier dürfen endlich nach Hause!

Das spanische Außenministerium hat angekündigt, neue Flüge zur Rückführung gestrandeter Spanier in Marokko zu organisieren. Die Flüge sind für nächste Woche geplant.

Das regimegesinnte Hespress sagt, dass es sich um 200 gestrandete spanische Touristen handelt. Zuvor waren 9.500 Spanier zurückgeführt worden: 4.500 spanische Touristen über den Grenzübergang nach Ceuta, 600 spanische Touristen über den Grenzübergang nach Melilla und 4.400 spanische Touristen über Rückführungsflüge.

Die US-Botschaft hat einen neuen Flug angekündigt, um gestrandete Amerikaner in Marokko zu repatriieren. Der Flug ist für den 1. Mai geplant und das Flugzeug wird über London in die USA fliegen.

Leider arbeitet Marokko immer noch gegen Rückführungsflüge in die Niederlande. Rabat weigert sich auch, gestrandete Marokkaner aus dem Ausland zu repatriieren, ebenso wie die Verstorbene.

In Ceuta hat die autonome Regierung angekündigt, monatlich 500.000 Euro für drei Aufnahmezentren für Marokkaner ohne Papiere und die gestrandeten marokkanischen Bürger der Stadt auszugeben. Ceuta bittet die Zentralregierung in Madrid um finanzielle Unterstützung und warnt davor, dass die Aufnahmezentren überfüllt sind.

Melillas autonome Regierung hatte Marokko zuvor aufgefordert, die gestrandeten Marokkaner in der Stadt zu repatriieren. Die gestrandeten Marokkaner in Melilla und Ceuta wollen unbedingt nach Hause und haben mehrere Videos aufgenommen, in denen sie den Allawiten Mohamed VI bitten, sie zu repatriieren.

Quelle: arifnews

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