
Elf bis fünfzehn Menschen sind nach Angaben lokaler Quellen bei einer Überschwemmungen ums Leben gekommen, nachdem ein von den Behörden in der Region Taroudant in einem Fluss gebautes Stadion weggeschwemmt wurde.
Die plötzliche Überschwemmung eines Flusses tötete am Mittwoch den 28. August mindestens sieben Menschen im Dorf Tizert in der Region Taroudant im Süden Marokkos, berichtete AFP.
Der Fluss überflutete ein Fußballfeld während eines Amateurfußballturniers, erzählte ein Bewohner der AFP. Acht Männer, die sich in den Umkleideräumen versteckt hatten, wurden von den Wellen mitgerissen, behauptete der Zeuge (video)
Schockierende Bilder wurden in den Social-Media veröffentlicht, auf den man sehen konnte, wie die Opfer versuchten, sich auf dem Dach der Umkleideräumen zu retten. Nach eine Weile nahm die Flut dann auch das komplette zertrümmerte Gebäude mit.
#BREAKING: Horrifying footage captured the exact moment when 15 people were swept away -while in a soccer game- by a sudden river flood in the area of #Taroudant in southern #Morocco. As a result, six people are dead and the rest are still missing… pic.twitter.com/iFDwdUytRV
— Amazigh World News ⵣ (@AmazighWNews) August 28, 2019
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Einschüchterung und Propaganda durch Marokkanische Imame in Europäischen Moscheen
Das marokkanische Regime schickt dieses Jahr wieder 422 königstreue Imame (islamische Prediger) während das Ramadans nach Europa auf Moschee-Tour. Deren Aufgabe ist es primär junge Menschen mit marokkanischem politischen Islam zu indoktrinieren und Propaganda für ihren weltlichen Heeren (Vertreter Gottes auf Erden) zu machen.
Der Führer der Gläubigen scheint mehr um das Seelenwohl der Diaspora besorgt zu sein, dagegen floriert nicht nur der Sextourismus (MA gilt als Sexland Nummer 2 gleich nach Thailand) in Marokko, sondern es fließen auch Alkohol und Drogen im Überfluss, auch werden Musikveranstaltungen und seichte Sendungen vom Regime gefördert. Hier zeigt sich der Führer der Gläubigen sehr tolerant bzw heuchlerisch und er schickt ihnen keine Prediger, die sich um den Seelenfrieden seiner Gläubigen vor Ort kümmern.
Dagegen steht es mit der Diaspora ganz anders und fast alle Marokkanische Moscheen stehen in direkter Verbindungen zum marokkanischen Konsulat und das Regime nutzt seither Moscheen in Europa zur Kontrolle, Einschüchterung und Steuerung der Diaspora, um seine politischen Ziele auch in Europa durchzusetzen. Europa sollte nicht nur wegen der politischen und antidemokratischen Einmischung eines fremden Landes auf eigenem Territorium diese Aktionen unterbinden, sondern auch an der Stelle hinterfragen, warum die meisten Terroranschläge in Europa von Männern mit marokkanischer Nationalität begangen werden.
Es ist die Pflicht von jedem von uns, die Heuchelei dieser Imame zu verurteilen!
Und schon Zafzafi hinterfragte, wem dienen die Moscheen? Gott oder dem König? -
Europäische Länder bieten Marokko Hilfe bei der Evakuierung seiner im Ausland gestrandeten und ausgesetzten Bürger an
Nachrichten Gestrandete Marokkaner in Ceuta/ Foto: El Faro de Ceuta Laut der Zeitung “Al-Quds Al-Arabi” haben einige europäische Länder angeboten, Marokko bei der Evakuierung seiner im Ausland gestrandeten Bürger zu helfen, indem sie sie auf Corona testen. Wie die Zeitung berichtet, wurde sie von europäischen diplomatischen Quellen darüber informiert, dass einige europäische Hauptstädte Rabat angeboten haben, medizinische Tests für gestrandete Marokkaner durchzuführen und somit diejenigen, die in Marokko nicht mit dem Coronavirus infiziert sind, zurückzuschicken, ebenso verpflichten sie sich, die Infizierten medizinisch zu versorgen.
Diese Hauptstädte haben eine Reihe von Patienten medizinisch versorgt, die von Marokko blockiert und ausgesetzt wurden, fügt dieselbe Quelle hinzu und sagt, dass der marokkanische Staat anscheinend eine Lösung für dieses Problem finden will, einerseits wegen der Verurteilung innerhalb des Landes hinsichtlich der Art und Weise, wie es seine gestrandeten Bürger behandelt, und der Möglichkeit, dass Marokko nicht über die logistischen Mittel verfügt, um seine Bürger aufzunehmen, wie andere Länder, und andererseits wegen der Spannungen mit einigen EU-Ländern wie den Niederlanden und Belgien.
Nach der offiziellen Zahl befinden sich 18.260 Marokkaner ohne die Möglichkeit einer Rückführung im Ausland. Die Türen sind selbst für diejenigen an den Grenzen, wie in Melilla oder Ceuta, verschlossen.
Die marokkanische Regierung traf am 13. März die Entscheidung, ihre Grenzen zu schließen und alle Verbindungen mit Spanien, Frankreich und Algerien sowie alle internationalen Flüge bis auf weiteres auszusetzen. Diese plötzliche Entscheidung betraf mehr als 18.000 Marokkaner – Touristen und Geschäftsleute, die zum Zeitpunkt der Grenzschließung ins Ausland reisten.
Wie kein anderes Land der Welt weigert sich Marokko, seinen im Ausland gestrandeten Bürgern die Rückkehr in ihre Heimat zu gestatten.
Quelle: courrierdurif
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Marokko hackt sich in die Computer und Telefone von Journalisten ein
Foto: Stock Snap Nach Angaben des Komitees zum Schutz von Journalisten (CPJ – committee to protect journalist) bricht Marokko in die Computer und Telefone von Journalisten ein.
Journalisten aus Marokko berichten gegenüber CPJ, dass das marokkanische Regime geheimen Zugang zu ihrer Software hat, um sie verfolgen zu können.
Marokko verwendet technische Tricks, hört Telefone ab und hackt sich in Laptops ein, um Journalisten von ihrer Arbeit abzuhalten.
Es ist seit langem bekannt, dass das marokkanische Regime gegen unabhängige Journalisten vorgeht. Marokko präsentiert sich laut CPJ als tolerantes Land, das der Außenwelt eine gemäßigte Form des Islam predigt, während in Wirklichkeit die Elite – der König, die höchsten Beamten, der Geheimdienst und die reichen Geschäftsleute, die das Regime unterstützen – die freie Presse ist haben sich umgedreht.
Das marokkanische Regime ist seit langem dafür bekannt, unabhängige Journalisten zu behindern. Laut CPJ präsentiert sich Marokko als tolerantes Land, das nach außen hin eine moderate Form des Islam predigt, während in Wirklichkeit die Elite – der König, die Spitzenbeamten, der Geheimdienst und die reichen Geschäftsleute, die das Regime unterstützen – die freie Presse komplett unterdrücken.
Das marokkanische Innenministerium, das Verteidigungsministerium und die Sicherheitskräfte weigern sich, vor dem CPJ Stellung zu nehmen.