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Wut nach dem ein junges Mädchen in Marokko durch Verbrennung starb!

Das Mädchen verbrannte vor den Augen ihrer Mutter am 4. August 2019 in Sidi Allal Al Bahraoui, Al khmissat.

Ein junges Mädchen starb gestern bei einem Brand in einem Haus in Sidi Allal El Bahraoui, Provinz Khemisset. Das Mädchen verbrannte vor den Augen ihrer Mutter, während sie um Hilfe schrie.

Die Anwohner riefen die Feuerwehr mehrmals an, aber diese wollte nicht eingreifen. Ein Augenzeuge berichtet, dass eine Gruppe von Anwohnern zur Feuerwache ging, wo sie die Feuerwehrleute beim Spielen von Karten im Garten fanden.

Unter dem Druck der Bürger bewegte sich dann Feuerwehr, aber zuerst mussten sie sich anziehen und vorbereiten, was wiederum wertvolle Zeit in Anspruch nahm.

Als sie am brennenden Haus ankamen, war es schon zu spät und das Mädchen war bereits lebendig verbrannt. Die Anwohner waren entsetzt, wie schlecht die Feuerwehr ausgestattet war. Die Augenzeugen, die das Haus brennen sahen, sagen, dass die Feuerwehr für den Tod des Mädchens verantwortlich ist. Die lokalen Behörden in Khemisset haben jedoch reagiert und die Verantwortung für den Tod des jungen Mädchens Hiba zurückgewiesen. Nach der Aussage ging die Feuerwehr nach Erhalt einer Meldung sofort raus. Das steht in völligem Widerspruch zu den Aussagen der Augenzeugen.

Das Feuer wurde angeblich durch ein gefälschtes Ladegerät verursacht. In den sozialen Medien sind die Bürger über den Tod des Mädchens Hiba wütend und veröffentlichen Bilder von Wasserkanonen von Repressionskräften, die Demonstranten verjagen, die sie dann mit den lächerlichem Wasserschlauch der Feuerwehr vergleichen.

Augenzeugen berichten und machen die Feuerwehr für den Tod des Mädchens verantwortlich

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